Das Leben im Bürojob

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(Werbung) – Früher wurde Schulkindern immer eingetrichtert, dass sie fleißig in der Schule sein sollen, um nicht als Arbeiter auf der Baustelle zu landen. Alle Eltern wünschten und hofften sich, dass ihre Kinder irgendwann studieren würden, um möglichst viel Geld zu verdienen und einen angesehenen Beruf zu erlangen. Dies war zumindest der Fall, wenn die Familie aus ärmlichen Familien kam und die schlechte Seite des Lebens kannte. Ein Leben in finanzieller Not ist auf keinen Fall ein schönes Leben und die täglichen Sorgen um Geld machen alles nur noch schlimmer. Wenn allein das Einkaufengehen immer zur Qual wird, weil nicht sicher ist, ob genügend Geld für die richtigen Produkte da ist. Wenn der Einkauf dann noch mit dem Kind stattfindet, was sich selbstverständlich etwas wünscht, aber nicht bekommen kann, weil das Geld einfach nicht vorhanden ist, dann ist das umso schlimmer.

Finanzielle Sicherheit ist extrem wichtig und diese wird meist nur erlangt, wenn der Beruf stimmt. Dieser Beruf muss nicht unbedingt Millionen von Euros einbringen, aber ein überdurchschnittliches Gehalt ist immer wünschenswert.

Es gibt aber auch eine Kehrseite der Medaille, die von vielen übersehen wird.

Alltag im Büro

Wenn der Morgen beginnt, die Arbeit ansteht und eine Person sich auf dem Weg zur Arbeit befindet, kommen oftmals Gedanken über das Leben auf. Viele stellen sich die Frage, ob ihr Job wirklich notwendig ist, vor allem wenn unwichtige Arbeiten getätigt werden. Beispielsweise ist es die Aufgabe in vielen Bürojobs, dass Kundenanfragen und Nachfragen beantwortet werden. Für viele dieser Fragen könnte in der Theorie ein Bot programmiert werden, der diese Fragen binnen weniger Sekunden beantworten würde. Des Weiteren beschäftigen sich viele Menschen mit Analysen und Auswertungen, die zwar zum Teil Sinn machen, aber in der Realität auch nicht wirklich notwendig sind. Wenn ein Unternehmen beispielsweise bemerkt, dass in einem Monat weniger Umsatz gemacht wurde als vorher, dann werden die Mitarbeiter in der Produktion trotzdem ganz normal weiterarbeiten.

Jedenfalls, sobald die Person im Büro angekommen ist, wird meist der Rechner hochgefahren. In der Zeit wird sich ein Kaffee geholt und dann beginnt die Arbeit. Meist startet es mit dem Lesen von E-Mails, öffnen von Office 2021 Schreibprogrammen und der Fertigung von Textdateien. In vielen Fällen ist der Arbeitsaufwand deutlich geringer als die Arbeitszeit. An manchen Tagen ist sogar nichts zu tun, aber trotzdem besteht Anwesenheit. Dann wiederum gibt es Tage, an denen extrem viel gemacht werden muss. Der Job im Büro ist ungefähr so wie eine Wundertüte. Man weiß nie, was drin ist.

Foto: pixabay.com / RonaldCandonga

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