(CIS-intern) – Entrückte Räume, oszillierende Klänge & zerbrechliche Cinemascope-Arrangements – so entstehen rauschhafte, musikalische Innenarchitekturen. Seit kurzer Zeit verwandelt THE BUILDING, Hamburg’s own, ausgewählte Orte mit durchlässigen und reduzierten Songstrukturen sensibel und variantenreich in tonale Gebäude. Soundteppiche aus weichen Fender Rhodes-Sounds, elegischen Drum-Collagen und psychedelisch hallendem Gesang lassen sowohl an die Verspielheit von MGMT, die Finsternis bei Zola Jesus, den Groove von The Whitest Boy Alive denken als auch an Morricone’s oder Calexico’s flirrende Wüstenlandschaften..
Immer aber verbunden mit jener Spur Sexyness und Laszivität die wir sonst allenfalls von den Chromatics oder Glass Candy´s dieser Welt zu kennen meinten. Ausserdem verspricht das Hamburg Trio durch den Doppel-Release auf Clouds Hill / Questions & Answers mit zwei gleichberechtigten Alben (1. ein „Folkrock Album“, 2. ein „Electro-Album“) wahren Meta-Pop – das ist bereits jetzt mehr als jede andere deutsche Band momentan einlösen kann.
Foto: Presse The Building / Uwe Boehm
Man darf also gespannt sein was die zwei Herren und die Dame im Nachtasyl zu bieten haben: sexy Wave-Eskapaden oder laid-back-Indiefolk. Großartig wird’s in jedem Fall!
29. Januar 2014 ab 21.30 Uhr
Nachtasyl Hamburg
Eintritt 11 Euro
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