(CIS-intern) – „Paula Irmschler lesen ist wie Saufen mit der besten Freundin, aber ohne Kater. Magisch.“
Margarete Stokowski
Foto: Presse Paula Irmschler
Gisela zieht nach Chemnitz, weil sie nicht weiß, wo sie sonst hin soll. Dort lernt sie verschiedene Menschen, insbesondere tolle
Frauen, kennen, die sich voneinander endlich verstanden fühlen. Gemeinsam gehen sie auf linke Demonstrationen, hängen viel
rum und machen schließlich Musik. Mit ihrer Band „Superbusen“ haben sie große Pläne, die sich aus unterschiedlichen Gründen
nicht so ganz erfüllen, dafür findet fast jede von ihnen etwas für sich selbst.
Mit Witz und Präzision erzählt Paula Irmschler in ihrem Romandebüt davon, was es bedeutet, sich von der eigenen Geschichte
abzunabeln. Von der Verwundbarkeit des eigenen Körpers, von der Liebe, von Zuhause, von Lebensplänen, die häufig nur aus
Warten bestehen, von der Kraft von Freundschaften. Und vor allem erzählt sie eine andere Geschichte von Chemnitz, eine
Stadt, die wir so ganz anders kennen. In diesem Buch ist Chemnitz ein Sehnsuchtsort. Mutig, einzigartig, fantastisch.
„Superbusen ist der Poproman, den man nicht mehr für möglich gehalten hatte. Referenzreich, entertaining und wahrhaftig.“
Linus Volkmann
Web: „Superbusen“ auf ullstein-buchverlage.de
FB Seite: Paula Irmschler die Seite
Fr., 22.10.2021
Paula Irmschler – “Superbusen”
Nachtasyl
20.00 Uhr