Moderne Zutrittssysteme für Büro und Eigenheim

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(Werbung) – In einer vermehrt unsicheren Umgebung und erhöhter Frequenz von Mitarbeitern, Zulieferdiensten und externen Mitarbeitern wird eine effiziente Zutrittskontrolle in Büro- und Betriebsgebäuden immer wichtiger. Aber nicht nur im betrieblichen Umfeld ist eine Zutrittskontrolle eine gute Idee. Sie kann auch privat eine wichtige Installation darstellen. Beispiele sind zum Beispiel geplante Urlaube, wo ein Dritter Zugang zum Eigenheim bekommen kann. Dieser kann dann die Post hereinnehmen oder im Bedarfsfall die Blumen gießen. Der Code wird dann an die befugte Person weitergegeben. Er kann nach individuellen Kriterien vergeben werden und wird jederzeit wieder verändert.

Foto: von Arek Socha auf Pixabay

Der Schlüsselkasten als Zutrittskontrolle

Ein moderner Schlüsselkasten für das zu Hause ist eine Methode, wie eine effiziente Zutrittskontrolle gelingen kann. Dadurch wird sichergestellt, dass keine nicht zutrittsberechtigte Person in das Eigenheim gelangen kann. Die Befugnis stellt sicher, dass nur die zutrittsberechtigten Personen Zutritt zum Eigenheim haben. Mit einem Schlüsselkasten behält man leicht die Kontrolle über das Zutrittssystem zum Eigenheim. Das wichtigste Detail bei einem Schlüsselkasten ist der Code. Dadurch braucht es auch keinen eigenen Schlüssel. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass der Schlüssel auch nicht verloren werden kann. Er kann daher auch nicht entnommen werden. Man möchte verhindern, dass Betriebsfremde Personen Zutritt bekommen.

Vorteile eines Schlüsselkastens

Die Vorteile bei der Verwendung eines Schlüsselkastens mit Code liegen vor allem in der Nicht-Benutzung eines Codes. Wenn man keinen Schlüssel benötigt, kann dieser auch nicht verloren werden. Den Zahlencode darf man jedenfalls nicht vergessen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ein zentral angebrachter Schlüsselkasten auch sehr gut einsehbar ist. Dadurch können alle Schlüssel geordnet bereitgehalten werden. Man muss sich auch in die Gedankenwelt eines Einbrechers versetzen. Wenn ein Einbrecher bereits im Haus ist, wird er kein Interesse mehr an den Schlüsseln haben. Immerhin hat er sich bereits den Zutritt zum Haus verschaffen können. Dadurch wird er auch nach keinem Schlüssel mehr suchen. Das Interesse besteht viel eher an den Wertgegenständen, die sich im Haus befinden. Was allerdings bleibt ist die Herausforderung, eine sichere Verwahrung für den Code zu finden. Außerdem bleibt es eine Vertrauensfrage, an welche Vertrauensperson der Code weitergegeben werden soll. Diesbezüglich sind auch Vorkehrungen zu treffen.

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