(CIS-intern) – Als „Endless Melody“, die Debüt-CD der Sängerin Kaye-Ree im Mai 2009 veröffentlicht wurde, wussten die Sängerin, ihre Musiker, Songwriting-Partner, Produzenten, Label und Promoter, dass sie da ein ganz besonderes Album in den Händen hielten, das nicht nur in Deutschland zwischen all den deutschsprachigen Soul-Veröffentlichungen eine Sonderstellung einnahm, sondern auch in der internationalen Konkurrenz bestehen und einen Kontrapunkt zu den gängigen R&B-Produktionen aus den USA setzen konnte.
Jetzt steht das zweite Kaye-Ree-Album bereit, das die Sängerin und Texterin diesmal komplett mit ihrem Komponisten und Gitarristen Felix Justen schreiben wird. Angeregt von der Energie der vielen Konzertauftritte werden die Songs diesmal live im Studio aufgenommen. „Less programming“ lautet die Maxime und Kaye-Ree hat dabei große Namen im Sinn. Billie Holiday, Ella Fitzgerald und Nina Simone sind die Inspirationen und ein Update von deren klassischen Performances ist ein größerer Ansporn, als sich in die Reihe der unzähligen, aktuellen R&B-Acts zu stellen.
Mit Kiomars Nawab hat sie einen afghanischen Tablaspieler für sich gewonnen und auch ein Lied mit persischem Einfluss möchte sie aufnehmen wie überhaupt geplant ist, nicht mehr nur englisch zu singen. Kaye-Ree ist auf dem Weg zu einem Global Soul, der alle Stil-, Landes- und Glaubensgrenzen ignoriert und auf tief(gründig)ere Gefühle setzt.
27. April 2013 ab 21 Uhr
Nachtasyl Hamburg
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